Den folgenden Brief zu den beabsichtigten Kündigungen im SANA Klinikum haben heute Fachbereichsvorsitzender Gerhard Walsken und Gewerkschaftssekretär Willi Oberländer vom Bezirk Rhein-Wupper der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di an Oberbürgermeisterin Beate Wilding und alle Ratsmitglieder geschrieben:
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Zu der Diskussion innerhalb der CDU/CSU, den Bezug von Kindergeld möglicherweise auf 18 Jahre zu begrenzen und dafür in den ersten sieben Lebensjahren auszubauen, äußert sich der bergische SPD-Bundestagsabgeordnete Jürgen Kucharczyk:
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Eine offizielle Verlautbarung der Stadt Remscheid gibt es immer noch nicht. Deshalb an dieser Stelle wegen der Bedeutung der Angelegenheit noch einmal der Waterbölles-Bericht von Sonntag, 6. Mai:
Die Risikobereitschaft der Remscheider Unternehmer beim „Schaufenster der Wirtschaft“ scheint größer zu sein als erwartet. Das macht Rückfragen der Stadtverwaltung bei der Bezirksregierung in Düsseldorf beinahe zur Formsache. Denn wie Klaus W. Kühn (Erbschloe) und Dr. Wolfgang Pütz (RGA) am Donnerstag, 3. Mai, beim Gespräch mit Oberbürgermeisterin Beate Wilding, den Vorsitzenden der fünf Ratsfraktionen und leitenden Verwaltungsmitarbeitern erläuterten, will die heimische Unternehmerschaft nicht nur das „Schaufenster der Wirtschaft“ über eine eigene GmbH betreiben, sondern der Stadt offenbar auch das finanzielle Risiko abnehmen, das mit dem 1,6 Millionen Euro Landeszuschuss für den Fall verbunden ist, dass das Projekt scheitern sollte.
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Im Laufe dieses Jahres soll noch mehr „Farbe in den Stadtteil Rosenhügel kommen“, berichtete die Verwaltung in der gestrigen Sitzung des Sozialausschusses. Dafür soll privaten Investoren insgesamt 148.000 Euro (104.000 Euro Landesmittel, 26.000 Euro aus dem städtischen Haushalt und 18.000 „Überhang“ aus 2006) zur Verfügung gestellt werden. Es lägen mehrere Anfragen von Privateigentümern vor, insgesamt sei die Nachfrage jedoch rückläufig.
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Die Daniel-Schürmann-Schule ist die älteste Schule Remscheids - sie - hat ihre Ursprünge in der Mitte des 17. Jahrhunderts – und zugleich eine der modernsten Grundschulen dieser Stadt, dem neuen Internetauftritt der Schule unter http://www.daniel-schuermann-schule.de nach zu urteilen. Derzeit besuchen etwa 180 Schüler-/innen die zweizügige Gemeinschaftsgrundschule im Stadtzentrum, die seit Schuljahrsbeginn 2006/2007 als Offene Ganztagsgrundschule geführt wird. Den Namen des früheren Lehrers Daniel Schürmann trägt sie seit dem 11. Februar 1927. Auf den neuen Internetseiten der Schule zu surfen, kann auch für Erwachsene interessant sein, die keine Kinder (mehr) in der Grundschule haben.
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Zur Kreissynode versammeln sich 148 Synodale am Samstag, 2. Juni 2007, im Gemeindehaus der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde, Eschenstraße 23, in Remscheid. Die Synode beginnt um 8.30 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst; die Tagesordnung wird voraussichtlich um 9:30 Uhr eröffnet. Das wichtigste Leitungsgremium des Evangelischen Kirchenkreises Lennep, dem alle PfarrerInnen im Kirchenkreis und gewählte PresbyterInnen aus den Gemeinden des Kirchenkreises angehören, tagt wie immer öffentlich: Interessierte Gäste sind herzlich willkommen! Thematischer Schwerpunkt der Synode ist „die wirtschaftliche Globalisierung und ihre Herausforderungen für die Kirchen". Außerdem besetzen die Synodalen durch Neuwahlen verschiedene Ämter neu. Die vollständige Tagesordnung finden Sie unter www.kirchenkreis-lennep.de. Während der Kreissynode, gegen 13:45 Uhr, soll ein „Kirchentags-Fass“ mit Wasser aus den Gemeinden des Kirchenkreises gefüllt werden. Sein Inhalt wird dann beim Kirchentag in Köln zusammen mit den Wässern aus allen anderen Kirchenkreisen der Evangelischen Kirche im Rheinland in den Rhein gegossen - unter dem Motto "Das Rheinland strömt zusammen". (Ingo Klein, Referent für Öffentlichkeitsarbeit des Evangelischen Kirchenkreises Lennep)
Bereits im vorigen Jahr bekamen die freien Träger die städtische Finanzmisere zu spüren. Und in diesem Jahr wird es nicht anders sein. Über insgesamt zwanzig Zuschussanträge hatte der städtische Kulturausschuss heute zu entscheiden. Und er tat es ohne Diskussion, in dem er einstimmig dem Vorschlag der Verwaltung folgte. Im vorigen Jahr hatten 18 Institutionen insgesamt 107.658 Euro beantragt, erhielten zusammen aber nur 20.900 Euro. Diesmal betrug die Antragssumme 115.263 Euro, verteilt werden aber nur 27.300 Euro. Hier die Antragsteller und die ihnen bewilligten Zuschüsse: Die Welle e.V. (2.000 Euro), The Jazzbrothers (300 Euro), Rotationstheater (5.000 Euro), GHS Klausen (1.500 Euro), Klosterkirche e.V. (9.500 Euro), Lenneper Karnevalsgesellschaft (500 Euro), Folkinitiative Remscheid 500 Euro), Werkstatt-Galerie (200 Euro), St. Suitbertus (250 Euro), Deutsch-Indische Gesellschaft (1.000 Euro), Ev. Kirchengemeinde Hasten (600 Euro), Kooperation Kraftstation/Die Welle (2.000 Euro) und Yehudi-Menuhin-Stiftung (1.650 Euro). Das Kinder- und Jugendtheater der Kraftstation, der Remscheider Künstler Meik Puppe, die Denkerschmette, ein Theaterprojekt von Guido Sauer und die Krippenausstellung der Ev. Luther-Kirchengemeinde gehen damit leer aus.