Wochenrückblick vom 9. bis 15. April 2018

Geschrieben von Chronist am Sonntag, 15. April 2018, 00:05 Uhr 0 Kommentare

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Fortgeschrieben

Norbert Landen zu Auch die IGR sagt Nein zu Hallenkarneval

Dienstag, 24.04.2018 20:12 Uhr

Sehr geehrter Herr Bruetzel, hier sei nochmal gesagt: dies ist eine Sporthalle und keine Veranstaltungshalle für z.b.Karneval oder Abi-Feiern.

Lothar Kaiser zu Bis 2021 nur noch 23 Spielhallen mit 243 Geräten

Dienstag, 24.04.2018 19:48 Uhr

Nach der heutigen Sitzung des "Buko" erfuhr ich, dass daran Wolfgang Rau erstmals als Sackundiger Bürger für die Fraktion der Linken teilgenommen hat. Offiziell verpflichtet wurde er von der Ausschussvorsitzenden Tanja Kreimendahl allerdings nich t. Fragt sich, ob die getroffenen Beschlüsse nun rechtsgültig sind oder wiederholt werden müssen.

Norbert Landen zu Anwohner drängen auf Antworten der Verwaltung

Dienstag, 24.04.2018 18:03 Uhr

Wieder ist es der Waterbölles, der etwas aufdeckt bzw veröffentlich, was die Anwohner der Trecknase wissen möchten. Wieder spielt die Verwaltung auf Zeit. Die Antworten sollen bei der nächsten BV-Lennep kommen,aber das ist der Clou: Nnur mündlich. Wer diese und andere Punkte in der Anfrage der Bürger zu verantworten hat, sollte benannt werden.Dies ist bestimmt nicht der einzige Fall in der Verwaltun, der so behandelt wird.

Gerd Rothbrust zu Auch die IGR sagt Nein zu Hallenkarneval

Dienstag, 24.04.2018 17:32 Uhr

Adäquat ist kein Zauberwort, eher ein dehnbarer Begriff und bedeutet im allgemeinen Sinn: Passend, angemessen, sich deckend, und übereinstimmend. Von den drei hier passenden Synonyme sind zwei mit „vollumfänglich“ gleichzusetzen, nur der dritte is t passend für „Politikerinterpretationen“! Somit sind zwei Drittl (eine eindeutige Tendenz) mit „vollumfänglich“ identisch. UND „ohne Nachteile“ gilt für alle Beteiligten, nicht nur für die LKG.

David Schichel zu Auch die IGR sagt Nein zu Hallenkarneval

Dienstag, 24.04.2018 13:58 Uhr

Das Zauberwort war immer "adäquat" und nicht "vollumfänglich". Dass der Kirmesplatz in der bisherigen Größe in Lennep kein zweites Mal Platz findet, wurde stets transparent kommuniziert. Übrigens geht es der LKG um die Möglichkeit ihre Veranstaltu ng wetterunabhängig durchführen zu können, das hat mit dem DOC an der Stelle überhaupt nichts (mehr) zu tun.

Kurt Wenz zu Video-Kameras für die Container-Standorte?

Dienstag, 24.04.2018 11:14 Uhr

Ich habe den Transporter in der Nacht vom Karfreitag zum Karsamstag gesehen, wie minutenlang Müll ausgeladen worden ist. Meine Frau und ich haben aber beschlossen, das Kennzeichen nicht zu melden, weil die Personen uns gesehen haben. Wir haben Ang st um unser Eigentum, wenn die Personen herausbekommen, dass wir diese angeschwärzt hätten. Diesen Begriff "soziale Kontrolle" sollte man ganz schnell aus dem Wortschatz streichen.

Dienstag, 24.04.2018 10:53 Uhr

„Kosten-Nutzen-Abwägung“…? Was ist mit den vollmundigen Versprechungen der DOC-Genehmiger: Vollumfänglicher Ersatz für den verlorengegangenen Kirmesplatz? Waren das Büttenreden? Würde in diesem Fall passen…Für mich bedeutet "vollumfänglich": Ohne Nachteile!

Bettina Stamm zu "Kloaken-Parkhaus" würde Kino-Besucher abschrecken

Dienstag, 24.04.2018 10:49 Uhr

Aus der Beschlussvorlage 15/4823 vom 02.11.2015 aus dem Bürgerinformationssystem der Stadt Remscheid: „In Abstimmung mit dem Fördergeber, dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, ist die Unterbringung der 91 notwendigen Stellplätze für das Kino im P&R- Parkhaus an der Presover Straße vereinbart. Einwände zur Doppelnutzung der Stellplätze gab es nicht. Die Eintragung einer Baulast für die notwendigen Stellplätze löst eine anteilige Rückzahlungsverpflichtung der Fördermittel für das P&R-Parkhaus a us. Diese wird durch eine entsprechende Zahlung des Investors kompensiert.“ Eine weitere aktuelle, umfangreiche Mitteilungsvorlage der Verwaltung vom 23.04.2018 zu unserem Antrag (Fraktion DIE LINKE) bzgl. der Kosten zu diesem Thema finden Sie hier: http://ratsinfo.remscheid.de/sessionnet/bi/vo0050.php?__kvonr=8811&voselect=2245

Bernhard Dehler zu "Kloaken-Parkhaus" würde Kino-Besucher abschrecken

Dienstag, 24.04.2018 10:10 Uhr

Mir ist schon klar, dass ich innerhalb eines Blogs keinen „Anspruch“ auf Antwort habe. Dass bisher aber keinerlei Reaktion seitens Verwaltung, Rat, Parteien oder gar vom Investor zu meinen letzten Beitrag zu verzeichnen ist, halte ich schon für be merkenswert. Meine Schlussfolgerung: Entweder entbehrt meine Frage jeglicher Grundlage (was ich nicht annehme) oder sie wurde in den entscheidenden Fachbereichen / Gremien noch nicht aufgeworfen und erörtert. Da in einer klammen Kommune wie Remsch eid kein öffentliches Bauwerk ohne Zuschüsse entsteht, wäre eine Info zur Größenordnung und den Träger einer potenziellen Rückzahlung für die Öffentlichkeit durchaus von Interesse.

Dienstag, 24.04.2018 07:26 Uhr

Da kann ich Sie beruhigen, Herr Kaiser, uns geht es um eine vollkommen humorlose Kosten-Nutzen-Abwägung.

Thomas Brützel zu Auch die IGR sagt Nein zu Hallenkarneval

Montag, 23.04.2018 23:05 Uhr

Es wäre für die Einschätzung der Sachlage bestimmt hilfreich, wenn die IGR darüber informieren würde, wie viele Pflichtspiele in den letzten drei Jahren für Jugend, Damen und Herren als Heimspiel am Karnevalswochenende ausgetragen wurden. Und ob a uch alle Mitwettbewerber dann ebenfalls am Karnevalswochenende gespielt haben.

Montag, 23.04.2018 18:48 Uhr

Habe auch eine Frage: Da haben die SPD und die Grünen in Lennep nix besseres zu tun, als sich um den Karneval zu kümmern. Halb Lennep wird umgebuddelt, warum auch immer. Das Leben in Lennep ist zurzeit gelinde ausgedrückt nicht schön. Die ganze B auerei, das sind Punkte, die den Bürger interessieren, aber diese beiden Parteien haben überhaupt kein Gespür für des Wählers Probleme. Da wird die IGR hoffentlich Deutscher Meister, und es ist angeblich kein Geld für eine neue Spielfeldbande da. Sich darum zu kümmern, das wäre doch mal was, liebe SPD. Gerade im Hinblick auf eine längst notwendige Parteierneuerung. Wenn sie es jetzt nicht begreift, dann nimmer mehr.

Stadt Remscheid zu Baustellenampeln in Vieringhausen bald weg

Montag, 23.04.2018 18:17 Uhr

Auf der Reinshagener Straße kommt es im Abschnitt Hausnummer 23 bis Hausnummer 4 ab Mittwoch, 25. April, zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr. Die Firma Open Grid Europe verlegt hier bis voraussichtlich August neue Gasleitungen. Die Arbeiten e rfolgen in insgesamt vier Abschnitten. Der erste Abschnitt hat eine Länge von rund zwanzig Metern und wird bereits am 26. April abgeschlossen. Für diesen Tag wird der Verkehr auf der rechten Seite in Richtung Innenstadt mit Hilfe einer Ersatzampel anlage an der Baustelle vorbeigeführt. Für die weiteren drei Bauabschnitte mit einer Länge von bis zu einhundert Metern fließt der beampelte Verkehr auf der linken Seite in Richtung Innenstadt an der Baustelle vorbei.

Lothar Kaiser zu Heimische Unternehmen brauchen Perspektiven

Montag, 23.04.2018 14:23 Uhr

Auf dem geplanten kleinen Gewerbegebiet für ein bis zwei Firmen an der Lenneper Straße (gegenüber ATU bzw. den Hausnummern 116 und 132) kann sich Ingo Lückgen von der städtischen Wirtschaftsförderung Dienstleister, Lager oder einen Montagebetrieb vorstellen, aber keinen lärmintensiven Produktionsbetrieb. Das stellte er vergangene Woche in der Sitzung der Bezirksvertretung (BV) Süd klar. Der neue Regionalplan für den Regierungsbezirk Düsseldorf erlaubt der Stadt Remscheid auf dem Hohenhag en an 45.000 Quadratmeter großes Industriegebiet, das von Ueberfeld aus erschlossen werden müsste. Doch da gebe es noch einiges zu prüfen unter Beteiligung ansässiger Firmen, erläuterte Ingo Lückgen in der BV-Sitzung.

Lothar Kaiser zu Auch die IGR sagt Nein zu Hallenkarneval

Montag, 23.04.2018 10:02 Uhr

Die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Lennep hat die Verwaltung zur Sitzung am Mittwoch um Beantwortung nachfolgender Fragen gebeten: Müssen derzeit weitere Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen werden? Welche Umbaumaßnahen müssen, zusätzlich d urchgeführt werden, wenn die Halle für mehr als 882 Personen genutzt werden soll? Wie hoch wären die tatsächlichen Kosten, wenn die Sporthalle Hackenberg einer anderen Nutzung zugeführt wird? Die Antworten will die SPD „in weitere Beratungen einfl ießen lassen“. Und auchc die Grünen haben heute Fragen nachgeschoben. Ich habe da auch mal eine Frage: Kann es sein, dass es sich SPD und Grüne mit den Karnevalisten nicht verscherzen möchten??

Chronist zu Zahl der Einbürgerungen von Türken rückläufig

Montag, 23.04.2018 09:56 Uhr

Zwischen den Jahren 2000 und 2017 haben sich in Remscheid insgesamt 5.143 Ausländer/innen einbürgern lassen erhielten damit die deutsche Staatsangehörigkeit, in den ersten beiden Jahren 555 bzw. 636, zuletzt 158 bzw. 152. Im Jahr 2017 wurden in No rdrhein-Westfalen 27.381 Ausländerinnen und Ausländer aus 152 Nationen eingebürgert. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amtliche Statistikstelle des Landes mitteilt, waren das 1,3 Prozent mehr Einbürgerungen als ein Jahr zuvor (20 16: 27.027).

Otto Mähler zu Nächtliche Randale im Allee-Center beschäftigt Politik

Sonntag, 22.04.2018 17:01 Uhr

Die Befragung der Jugendlichen am Freitagvor dem Eingang Allee–Center / Teo-Otto-Theater kann durchaus als Erfolg gewertet werden. Alle waren sehr auskunftsfreudig und fanden die Befragung sehr gut. Der allgemeine Tenor: zu wenig Aufenthaltsfläc hen für Jugendliche in der Innenstadt, zu wenig Sitzgelegenheiten und zu wenig Mülleimer. In zwei, drei Wochen werden wir die Befragung wiederholen.

Chronist zu Der 8. Jugendrat der Stadt Remscheid ist gewählt

Sonntag, 22.04.2018 12:44 Uhr

Die konstituierende Sitzung des neuen, 8. Jugendrates beginnt am Dienstag, 24. April, um18 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses unter dem Vorsitz von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz. Die Sitzung ist öfentlich.Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Wahl des/der Vorsitzenden und zweier Vertreter/innen.

Lothar Kaiser zu Gerne weitere Beitrage auf Platt im Waterbölles

Sonntag, 22.04.2018 11:47 Uhr

Einmal im Monat könnte ich mir auch im Waterbölles ein oder zwei Rezepte auf Platt vorstellen, um die Mundart in Erinbnerung zu halten.

Cornelia Schmidt zu Gerne weitere Beitrage auf Platt im Waterbölles

Samstag, 21.04.2018 22:49 Uhr

Der Anfang ist gemacht. Einige bergische Rezepte wurden bereits auf der Facebook Gruppe "Vertellkes auf Remscheider Platt" eingestellt.

Gerd Rothbrust zu Ratsmehrheit für die verkaufsoffenen Sonntage

Samstag, 21.04.2018 15:04 Uhr

Ok, verlassen wir den Mythos der schuldigen Gewerkschaften, ignorieren wir die Verantwortung der Politik und klären Grundsätzlicheres. Dazu müssen wir, genauer gesagt Sie, zunächst eine Frage beantworten: Warum bekommen emanzipierte, selbstbestimm te, gleichberechtigte, kluge, Frauen, im Zeitalter der sicheren Verhütung Kinder, OBWOHL seit 100 Jahren bekannt ist: Kinderkriegen bedeutet Abhängigkeit oder Armut?

Heinz Wäscher zu Auswirkung des Tarifabschlusses auf die Stadt

Freitag, 20.04.2018 18:01 Uhr

Der relativ kurz gehaltene relevante und im November 2017 veröffentlichte Erlass über die Orientierungsdaten der Jahre 2018 - 2021 für die mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung der Gemeinden und Gemeindeverbände des Landes Nordrhein-Westfalen enthält doch einige ziemlich interessante Passagen - insbesondere den letzten Absatz sollten sich die Verantwortlichen in Remscheid noch einmal genau durchlesen: https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=7&vd_id=16682&ver=8&val=166 82&sg=1&menu=1&vd_back=N

Eija Tirkkonen zu Ratsmehrheit für die verkaufsoffenen Sonntage

Freitag, 20.04.2018 15:24 Uhr

Der Punkt liegt natürlich nicht in den Öffnungzeiten des Einzelhandels. Das wissen sie, aber an dem unangenehmen Thema geht Mann am Liebsten geräuschlos vorbei. Mütterarmut findet keine Väter. Dafür gibt es eine lange historische Tradition. Vor ü ber 100 Jahren war es nicht anders: Schwangerschaft bedeutete für die Frau Abhängigkeit oder Armut. Das hat einen kontinuerlichen Fortbestand heute für Frauen in Berufen, deren Arbeitzeit nicht mit den Öffnungsszeiten der Kitas korrelieren. Ihrer Argumentation folgend ist die begrentzte Betreuungszeit in den Kitas begründet, weil eigentlich im tiefen Inneren ist es das beste für das Kind, wenn die Mutter es betreut. Ab 17 Uhr sind es dann wieder altbekannte Rabenmütter, wenn sie noch arbe iten wollen und Kinderbetreuung verlangen. Die kommunale Kinderbetreuung hat zwei Aufgaben zu erfüllen: Die Arbeitsfähigkeit der Eltern aufrechtzuerhalte [...]

Donnerstag, 19.04.2018 17:51 Uhr

Auch in Kitas arbeiten überwiegend Frauen. Sollen die ihre Kinder mitbringen, wenn sie rund die Uhr arbeiten…? Jetzt sind wir an der Stelle, wo alles begann: Bei den Ladenöffnungszeiten. Geschäfte, die rund um die Uhr, an sieben Tagen geöffnet hab en, sind überflüssig: Dann können Mütter ihre Kinder selbst betreuen! Im Übrigen: Sie reden immer von DEN Gewerkschaften: DIE Gewerkschaften sind Menschen (Arbeitnehmer) aus den Sparten für die sie Verträge aushandeln. Z.B. im Einzelhandel Beschäf tigte aus dem Einzelhandel, Metallindustrie Beschäftigte aus der Metallindustrie, etc., etc. Diese (Sparten)Gewerkschafter versuchen das Beste für ihre Mitglieder zu tun. UND weil der allergrößte Teil der Bevölkerung aus Arbeitnehmern besteht, ver suchen Gewerkschafter somit das Beste für die Bevölkerung zu tun!

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